Das Buch "54 Minuten" habe ich 2018 angefangen, als ich es zu Weihnachten bekommen habe und nun in der zweiten Woche des Januars beendet.
In dem Buch geht es, wie man eigentlich auch schon am Titel erkennen kann, um einen Amoklauf, der an einer Schule in Opportunity abläuft.
Alle Schüler sind bei einer Versammlung in der Aula, da das neue Halbjahr angefangen hat und die Direktorin, wie jedes Jahr ihre Rede hält. Doch heute ist alles anders, denn die Türen der Aula lassen sich nicht mehr öffnen. Alle sind in der Aula eingesperrt und jemand beginnt zu schießen. Tyler greift seine Schule an und alle die ihn in seiner Schulzeit fertig gemacht haben.
Das Buch ist aus vier verschiedenen Perspektiven geschrieben. Autum, die Schwester von Tyler und Freundin von Sylv. Aus Sylvs Sicht ist ebenfalls geschrieben wurden. Sie ist die Schwester von Tomas aus deren Sicht ebenfalls berichtet ist, der sich allerdings nicht in der Aula befindet und aus der Sicht von Claire, die ebenfalls nicht in der Aula ist und einmal mit Tyler zusammen war. Die Charaktere sind alle miteinander vertrsickt und somit ergibt sich die Geschichte nach und nach immer weiter.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch wirklich sehr gut geschrieben, allerdings muss man Bücher in die Richtung mögen. Es ist tatsächlich der Nr. 1 New York Times Bestseller, doch auch ich musste mich am Anfang in das Buch hineinfinden, da so viele Sichtwechsel stattfinden. Das Thema des Buches ist wirklich hart und da das Buch so gut geschrieben ist, ist man auch wirklich emotional, wenn man das Buch ließt. Ich war es zumindest, denn es ist wirklich nicht ohne.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der es mag, solche Dinge zu lesen. Wem das Thema jedoch zu gewalttätig ist oder es aus anderen Gründen vermeidet, sollte die Finger von diesem Buch lassen.
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