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Autorenbildteddy-tessa

Der Insasse - Review





Der Insasse habe ich erst vor kurzem beendet und kennst du das, wenn du ein Buch ließt und gleichzeitig glücklich und traurig bist, dass du es durchgelesen hast? Dieses Gefühl hatte ich bei diesem Buch.


In dem Buch geht es um einen Mann, der sich selbst in eine geschlossene Klinik einweist bzw. es mit Hilfe von seinem Schwager schafft, heimlich mit einer anderen Identität hereinzukommen, da dort der Mörder seines Sohnes sitzt. Max Berkhoff macht diese Ungewissheit krank, weshalb er Gewissheit bekommen will und mit dem vermeintlichen Mörder in Kontakt tritt.


Das Buch hatte eine menge sehr guter Rezesionen, weshalb ich vielleicht am Anfang zu viel erwartet habe, denn ich muss zugeben dass ich ziemlich lange gebraucht habe, um erst einmal in das Buch hineinzukommen. Doch letzlich bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die letzten hundert Seiten habe ich glaube ich sogar an einem Stück gelesen, weil es so spannend wurde. Und wie gewohnt war das Ende wieder so, wie keiner es erwartet hätte. So kennt man Fitzek eben. Was ich an dem Buch, das wollte ich eben nochmal am Rande anmerken, auch sehr witzig fand, war die Danksagung. Kleiner Funfact am Rande, ich lese nur die Danksagungen von Sebastian Fitzek und keinem anderen, weil man selbst in den Danksagungen sieht, wie viele Gedanken und wie viel Mühe sich der Kerl gibt.

Aber nun zurück zu dem Psychothriller, denn am Ende des Buches kann ich sagen, dass ich euch den Insassen echt ans Herz legen kann. Legt ihn nicht weg, sonst werdet ihr es bereuen!

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