Die Blutschule ist das letzte Buch, was ich gelesen habe und ich kann es euch echt empfehlen, wenn ihr auf Thriller und Grusel steht. In dem Buch geht es um zwei Jungs (Simon und sein Bruder Mark)
Sie ziehen mit ihren Eltern von Berlin zum Storkower See, was für zwei Teenager nicht schon genug Alptraum ist, wird für die beiden zum reinsten Horror. Denn ihr Vater nimmt sie mit auf einen Ausflug, mitten auf eine Insel im Storkower See und in eine Hütte, die eingerichtet ist, wie ein Klassenzimmer. Der Lehrplan: Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten.
Ich kann euch das Buch echt nur empfehlen, da es richtig gut geschrieben ist, doch wenn ihr so etwas nicht gerne lest, lasst die Finger davon, denn das ist wirklich das kränkeste Buch, was ich je von Fitzek gelesen habe. An manchen Stellen wollte ich echt aufhören zu lesen und habe mich gefragt, wie ein gesunder Mensch auf so etwas ekelhaftes kommt. Vielleicht hat er deshalb ein Pseudonym benutzt :D Aber das Ende ist echt der Hammer, es lohnt sich also auf jeden Fall dran zu bleiben. Ich habe das Buch wirklich schnell durchgelesen, da es einen irgendwie doch fesselt, vielleicht bin ich auch einfach krank, weil ich so etwas lese. Falls ihr das Buch anfangen solltet, lest es auf jeden Fall bis zum Ende, da Fitzek immer für Überraschungen zu haben ist.