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  • Autorenbildteddy-tessa

NOAH- Buchreview



Noah habe ich gerade erst diesen Mittwoch beendet und ich bin wirklich begeistert. Ich habe etwas länger gebraucht, es durch zu lesen, da ich erstens nicht die Zeit dazu hatte und das Buch knapp 600 Seiten hat. Aber es lohnt sich wirklich.

In dem Buch geht es um Noah, der ohne Gedächtnis aufwacht. Er weiß nur, dass ihn jemand töten will, denn er hat eine Schusswunde in seiner linken Schulter. Seinem Namen weiß er, weil er in seiner Handfläche tätoowiert ist, doch ob es sein richtiger Name ist, weiß auch keiner.

Noah weiß nichts über sich, doch er weiß alle möglichen Fakten übers töten.

Begebe dich mit Noah und Oscar auf eine wundervolle Reise voller Abenteuer, Liebe und Freundschaft.

Es geht um einen Virus, den die Regierung freigesetzt hat, um die ganze Bevölkerung zu töten und Oscar, der Obdachlose, der Noahs neuer Freund wird, redet städnig von CLEAR. Noah löst das Rätsel mit vielen Hürden und Hindernissen, aber er findet die Wahrheit heraus.


Ich habe das Buch einmal mit fünfzehn Jahren angefangen, doch dort habe ich es abgebrochen, vermutlich war ich dort einfach noch zu jung, um so etwas zu lesen. Nun habe ich es noch einmal gewagt und ich bereue es kein Stück. Ich bin ehrlich gesagt traurig, dass es vorbei ist. Wenn ihr auf Thriller , Fitzek und sowas in der Art steht kann ich euch das Buch echt empfehlen. Doch lest es erst, wenn ihr alt genug dafür seit, denn sonst versaut ihr euch den Spaß am lesen. Es wird zwar verwirrende je mehr man leist, doch mit der Zeit klärt sich natürlich auch fast alles auf. Schade, dass das Buch ein offfenes Ende hat. Ansonsten aber eine hammermäßige Geschichte.

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